Embryo Transfer

Embryo Transfer
Die Embryonen, die eine geeignete Grösse erreichen, werden mit Hilfe einer Silikonkanüle durch den Muttermund hindurch oberhalb der Gebärmutter platziert.

Wie erfolgt die Embryo-Übertragung?

Um die richtige Stelle zu finden, wird während der Prozedur die Kontrolle über den Bauch per Ultraschall gemacht. Es besteht kein Bedarf für eine lokale Anästhesie oder gar eine Vollnarkose. Nach der Prozedur ist es ausreichend, sich 1-2 Stunden im Zentrum auszuruhen.

 

Die Patientin verbringt dann den Rest des Tages zu Hause und ruht sich aus. Mit Ausuhen zu Hause ist nicht das ständige Liegen im Bett gemeint. Sitzen oder Liegen ist ausreichend. Es ist völlig genügend, wenn nicht zu lange zu Fuss gelaufen, zu lange auf den Beinen gestanden oder zu schwere Sachen gehoben werden.

 Sport zu treiben und Geschlechtsverkehr mit dem Ehepartner hingegen sind verboten. Familien, die aus der mittelanatolischen Region kommen, können am selben Tag nach Hause reisen, wohingegen Familien, die aus anderen Regionen kommen, erst am nächsten Tag nach Hause reisen können.

 

Patienten, die aus Regionen kommen, wo die Autobahnen überwiegend holperig sind, können einen Flug bevorzugen. Vom Transfer übriggebliebene Embryos, weden für den späteren Gebrauch eingefroren und auf diese Weise aufbewahrt.

Maßnahmen, die nach einem Embryo-Transfer getroffen werden müssen